Diese Banknote, ausgegeben von der Zentralbank von Libyen, weist aufwendige Designs und historische Bedeutung auf. Der 1/4 Dinar-Schein aus dem Jahr 2002 enthält eine Vielzahl von Farben, darunter Grün und Blau, ergänzt durch komplexe Muster, die das libysche Erbe widerspiegeln. Die Vorderseite zeigt prominent den Nennwert sowohl in arabischer als auch in numerischer Form, umrandet von dekorativen Rändern. Der Hintergrund zeigt bedeutende Architektur, die die reiche Geschichte des Landes symbolisiert. Als Zahlungsmittel exemplifiziert sie die Verbindung von Kunst und Funktion in der Währung.
Vorderseite
Die Vorderseite der Banknote präsentiert ein lebhaftes Design, das durch eine Palette von Grün- und Blautönen charakterisiert ist, die Wohlstand und Stabilität symbolisieren. Das zentrale Merkmal ist die Darstellung antiker römischer Ruinen, konkret der Bogen des Marcus Aurelius, was die historische Reichtum Libyens vermittelt. Die Note enthält auch arabische Inschriften, die ihren Wert und die ausstellende Behörde angeben. Zudem umgeben komplizierte dekorative Muster die Hauptbilder und zeigen traditionelle islamische geometrische Kunst. Sicherheitsmerkmale wie ein Wasserzeichen und Mikroschrift sind vorhanden, um Fälschungen zu vermeiden.
Rückseite
Die Rückseite der Banknote setzt das Thema historischer Bedeutung fort und zeigt weitere dekorative Elemente, einschließlich kunstvoller Designs. Das wiederkehrende Motiv geometrischer Muster wird durch arabische Texte ergänzt, die den Nennwert artikulieren. Ein subtil holografisches Merkmal fügt eine Sicherheitsebene hinzu, während der Farbverlauf zwischen hellen und dunklen Schattierungen die visuelle Attraktivität steigert. Diese Seite verstärkt die kulturelle Identität Libyens durch ihre Kunstfertigkeit und die Integration von Symbolen, die den nationalen Stolz repräsentieren.