Die 20 Yuan-Banknote, die das 'Jahr der Schlange' feiert, zeigt beeindruckende künstlerische Elemente und hervorragende Sicherheitsmerkmale. Die Vorderseite zeigt eine lebendige Darstellung einer Schlange, die mit floralen Mustern in einem reichen Farbspiel aus Rot, Grün und Gold auf einem sanften Rosa-Hintergrund geschmückt ist. Symbole, die das chinesische Tierkreisjahr repräsentieren, sowie kunstvolle Designs erhöhen die visuelle Attraktivität. Auf der Rückseite ergänzt ein eleganter schwarzer Abschnitt die kunstvollen Verzierungen, einschließlich des deutlich hervorgehobenen Nennwerts. Der Einsatz von Polymer erhöht die Haltbarkeit und zeigt ein transparentes Fenster sowie Mikroprints, die als fortschrittliche Sicherheitsmaßnahmen gelten. Insgesamt verkörpert diese Banknote die Verschmelzung von Kunst und Sicherheit im Währungsdesign.
Vorderseite
Auf der Vorderseite der 20 Yuan-Banknote wird prominent eine farbenfrohe Schlange dargestellt, die das 'Jahr der Schlange' im chinesischen Tierkreis repräsentiert. Die Schlange ist aufwendig mit floralen Motiven in roten und grünen Tönen gestaltet, vor einem hellrosa Hintergrund, der ihre visuelle Strahlkraft verstärkt. Neben den kunstvollen Designs sind auch Sicherheitsmerkmale wie ein transparentes Fenster und Mikroschriften zu finden, die zur Authentizität der Banknote beitragen. Die Banknote umfasst zudem traditionelle chinesische Schriftzeichen, die ihre kulturelle Bedeutung und künstlerischen Wert erhöhen.
Rückseite
Auf der Rückseite des Banknotens bietet ein auffälliger schwarzer Abschnitt einen Kontrast zur lebhaften Vorderseite. Diese ist mit dekorativen Elementen und dem Nenner '20' verziert, um Klarheit und Nutzen sicherzustellen. Die komplizierten Muster setzen sich fort und zeigen florale Arrangements, die mit der asiatischen Ästhetik resonieren. Diese Seite enthält auch hohe Sicherheitsmerkmale wie ein Wasserzeichen und Mikroschrift zur Bekämpfung von Fälschungen. Das Gesamtdesign vereint Funktionalität mit Kunst und macht die Banknote nicht nur zur Währung, sondern auch zu einem kulturellen Artefakt.