Dieses Banknote aus Serbien, die während der deutschen Besetzung im Zweiten Weltkrieg ausgegeben wurde, zeigt den Nennwert von 100 Dinar. Das auffällige Design verbindet historische Bedeutung mit künstlerischen Elementen und zeigt das kulturelle Erbe der Region. Die Vorderseite zeigt prominent ein Porträt einer bedeutenden Figur sowie komplizierte ornamentale Muster, während die Rückseite leer ist und dekorative Ränder hat, die zur Gesamtästhetik beitragen. Die Gestaltung soll sowohl visuell ansprechend als auch sicher sein und umfasst spezifische Merkmale, die die künstlerischen Methoden der damaligen Zeit widerspiegeln, was es zu einem bemerkenswerten Sammlerstück für Währungsenthusiasten macht.
Vorderseite
Die Vorderseite der 100-Dinar-Banknote ist mit einem Porträt einer wichtigen historischen Figur verziert, dessen Identität das Erbe des serbischen Volkes widerspiegelt. Die Farbpalette umfasst warme Töne wie Braun und Gold, die eine einladende visuelle Wirkung erzeugen. Um das Porträt herum sorgen ornamentale Muster—charakteristisch für die Designmethoden dieser Epoche—für Raffinesse und Komplexität. Sicherheitsmerkmale können ein Wasserzeichen und Mikrotext beinhalten, die schwer zu reproduzieren sind, was die Integrität der Note als gesetzliches Zahlungsmittel aus einer turbulenten historischen Periode erhöht.
Rückseite
Die Rückseite der Banknote ist elegant schlicht, hauptsächlich mit einem leeren Raum, der von dekorativen Rändern umgeben ist, die den eleganten Stil der Vorderseite widerspiegeln. Diese Designentscheidung betont sowohl die künstlerische Tradition als auch die praktischen Aspekte der Währung. Die Anwesenheit des Nennwerts '100' in fetter Schrift verstärkt den Wert des Scheins. Während es an Bildern mangelt, liefern die komplexen Randmuster ein Gefühl von Kontinuität und Handwerkskunst. Mögliche Sicherheitsmerkmale sind weniger auffällig, aber das Gesamtdesign priorisiert Eleganz und Funktionalität, was es zu einem einzigartigen Beispiel für Währung seiner Zeit macht.